Ein Beitrag von Uli.
Informations- und Diskussionsveranstaltung zur elektronischen Gesundheitskarte am 8.10.2012 in Frankfurt/Main
Alles sicher bei der elektronischen Gesundheitskarte (eGk)?
oder
Sind unsere Krankendaten bald alle im Netz?
Diese Fragen bewegen viele Menschen, die in den letzten Wochen die Aufforderung ihrer Krankenkasse erhalten haben, ein Passfoto einzureichen, damit ihnen statt der bisherigen Versichertenkarte die neue elektronische Gesundheitskarte ausgestellt werden kann.
Wir wollen Fachleute zu Wort kommen lassen und Antworten geben:
Walter Ernestus,
stv. Leiter des Referats VI (Technologischer Datenschutz) des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) aus Bonn
und
Matthias Jochheim,
Arzt, Vorsitzender der deutschen Sektion des IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) aus Frankfurt/Main
Beide werden zum Stand der Dinge um die elektronische Gesundheitskarte referieren und für Fragen rund um das umstrittene Mega-IT-Projekt der Bundesregierung zur Verfügung stehen.
Am Montag den 8. Oktober 2012 um 19.30 Uhr
Im Bürgerhaus Bornheim (Clubraum 2),
Arnsburger Str. 24,
60385 Frankfurt a. M.
(Nähe U-Bahn-Station Höhenstraße Linie U 4)
Die Veranstaltung wird organisiert durch die
die Datenschützer Rhein-Main
– keine Untaten mit Bürgerdaten –
in Zusammenarbeit mit der
Bürgervereinigung Seckbach e. V. (BVS)
Kontakt-E-Mail: die-datenschuetzer-rhein-main (at) arcor.de
Weitere Informationen zum Thema „Elektronische Gesundheitskarte“
- AK-Vorrat Flyer zur eGK
- Die Arbeitsgruppe Elektronische Gesundheitskarte im AK Vorrat
- Informationen zum Aktionsbündnis „Stoppt die e-Card!“
Dieser Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors Uli wieder und ist kein offizielles Statement des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung.