One comment on “Analyse der Vorratsdaten-Studie des Max-Planck-Instituts

  1. Ich beziehe mich hier auf die Bibel:
    Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

    Ihr, diejenigen, welche diese Form der Datenspeicherung verteufelt, solltet Euch erstmal kundig machen, sie solche Daten aussehen, was der Laie damit machen kann und welche Hürden zu nehme sind, um von einer Zahlenreihe auf eine Person schließen zu können.

    Diejenigen, welche die Vorratsdatenspeicherung verhindern, müssen sich den vorwurf gefallen lassen, Straftaten vorschub zu leisten und Täter- statt Opferschutz zu betreiben.

    Und immer schön drauf schauen, wer Studien in Auftrag gibt, wer sie bezahlt und wie nahe der Gutachter dem Auftraggeber steht.

    Hoffentlich stößt Euch nichts zu, wo man mit den Vorratsdaten den Täter hätte ermitteln können.

    Hört doch einfach mal auf mit den theoretischen Horrorszenarien und denkt ein bischen praktisch und vorallem logisch

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